"Kontakt ist der Schlüssel zur Heilung von Trauma. Ohne Kontakt gibt es keine Verbindung, ohne Verbindung gibt es keine Heilung."

- Laurence Heller

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Leidest du an Ängsten?

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Angst kann sich in ganz unterschiedlichen Formen zeigen. Das können beispielsweise ganz subtile Ängste sein, Zukunftsängste, Sorgen und Befürchtungen die sich allmählich auf verschiedene Lebensbereiche ausdehnen. In einem gewissen Rahmen sind Ängste gesund und überlebensnotwendig. Sie geben uns eine Richtung für unser Handeln.

Sie können allerdings auch pathologisch werden. Und zwar immer dann, wenn Sie uns so sehr einschränken und einengen, dass die Angst unsere Lebensqualität beeinträchtigt. Das kann sich auf den sozialen Bereich ausweiten, auf den beruflichen Kontext aber auch im Kontakt zu anderen Menschen.

Bindungsangst: Angst vor Kontakt und Bindung

Wir Menschen haben, wenn wir uns gesund entwickeln konnten, einen ganz natürlichen Wunsch mit anderen Menschen in Verbindung zu sein, in Gesellschaft sein zu wollen und Beziehungen einzugehen und zu gestalten.

Wenn in der Kindheit jedoch ungünstige Beziehungserfahrungen entstanden sind, dann kann Kontakt mit einem anderen Menschen als “bedrohlich” verinnerlicht werden. Dies ist diesen “bindungsängstlichen” Menschen jedoch häufig nicht bewusst. Es werden dann rationale Gründe gefunden, warum es besser ist alleine zu sein, dass man doch viel selbstbestimmter und autonomer alleine ist, alle Entscheidungen alleine treffen kann, keine faulen Kompromisse eingehen muss und doch auch Niemanden brauch oder brauchen möchte. Daraus entwickelt sich häufig eine Scheinautonomie, die Betroffenen wirken nach außen sehr autonom, selbstbewusst und zufrieden.

Das Gefühl von einer anderen Person abhängig zu sein, wird als so übermächtig und bedrohlich empfunden, dass sie versuchen aus dem Kontakt zu fliehen um diesen Gefühlen so schnell es geht zu Entkommen und dies nachträglich rational begründen. Dann können irgendwelche “Gründe” auftauchen wie “der Partner passt nicht zu mir weil”, “ich möchte momentan keine Beziehung”, “keine/r passt zu mir, “ich bin zufrieden als Single”.

Tief in ihrem Inneren sind sie das jedoch nicht. Aber diese subtile Unzufriedenheit wird als nicht so Bedrohlich empfunden wie das alte Gefühl von Abhängigkeit und damit verbundenem Gefühl von Ausgeliefertsein.

Wir alle sind auf andere Menschen angewiesen und abhängig voneinander.

Das ist ein ganz natürlicher Zustand und ist per se auch nicht schlecht. Die Gefühle, die sich daraus bei bindungsängstlichen Menschen entwickelt haben, sind entwicklungsbedingt durch Bindungstrauma in der Kindheit entstanden.

Die Zusammenhänge können ganz unterschiedlich sein und auf den ersten Blick nicht nachzuvollziehen. In einer bindungsorientierten Traumatherapie nach NARM® geht es darum einen Zusammenhang zwischen dem Beziehungsmuster und den damit verbundenen Ängsten heute und den Erfahrungen aus der Kindheit herzustellen.

Welche Erfahrungen aus der Kindheit können sich ungünstig auf die Bindungsangst ausgewirkt haben?

* Parentifizierung: Wenn Kinder Verantwortung für Ihre Bezugspersonen übernehmen, weil diese es nicht für sich tun (können)

* Autonomiebestrebungen des Kindes wurden immer wieder übergangen: Es ist ein Grundbedürfnis Autonomie und Eigenständigkeit auszuleben. Wenn dieses Bedürfnis immer wieder durch beispielsweise sehr ängstliche & anklammernde Bezugspersonen frustriert wurde kann sich daraus ein ungünstiges Beziehungsmuster entwickeln

* Überbehütende Eltern, die Kinder stark einschränken und ihnen vieles abnehmen

* stark empfundene Hilflosigkeit & Gefühle von Kontrollverlust aufgrund von Gewalt gegen das Kind oder der Bezugspersonen untereinander

* Beziehungsmuster der Bezugspersonen, die stark emotional abhängig voneinander waren und diese Abhängigkeit missbraucht haben. Diese Form des emotionalen Missbrauchs bekommt das Kind immer mit, indem es das Interaktionsverhalten seiner Bezugspersonen genau beobachtet und verinnerlicht

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Verlustangst und die Angst alleine zu sein

Woher kommt Verlustangst?

Verlustangst oder Verlassenheitsangst (die Angst vom Partner verlassen zu werden) ist in den meisten Fällen eine sehr alte und frühe Angst.

Sie entsteht häufig im ersten Lebensjahr. Und zwar immer dann, wenn das Bedürfnis nach Bindung, Beziehung & Vertrauen & Einstimmung nicht oder nicht ausreichend erfüllt wurde. Häufig wird die Verlustangst im weiteren Verlauf der Kindheit weiter verstärkt, indem sich Verhaltensweisen der Bezugspersonen zeigen, die die frühe Erfahrung und Frustrierung der Grundbedürfnisse weiter verstärkt.

Welche Erfahrungen können zu Verlustangst führen?

* wenn Bezugspersonen nicht auf die frühen Bedürfnisse nach Bindung, Beziehung, Vertrauen & Einstimmung reagieren (konnten) z.b schreien lassen des Babys, fehlende Coregulation oder Coregulation nicht durch das eigene Nervensystem, sondern über äußere Regulationen wie Milchflasche, Beruhigung durch Nahrung statt Zuwendung

* Abwertung, nicht Ernst-Nehmen oder auslachen als Reaktion auf das Bedürfnis

* fehlender körperlicher Kontakt

* fehlende emotionale Zuwendung & Fürsorge

* fehlende Kontaktfähigkeit der Bezugspersonen, weil diese selbst bindungstraumatisiert sind

* dysreguliertes Nervensystem der Bezugspersonen

* psychische Erkrankungen der Bezugspersonen

* unberechenbares oder ambivalentes Beziehungsverhalten (mal wird eine Handlung bestraft, mal nicht)

* häufige Wutausbrüche und impulsunkontrolliertes Verhalten der Eltern z.b bei Alkoholabhängigkeit, Bipolaren affektiven Störungen oder Borderlinepersönlichkeitsstörungen

* reale Verlusterlebnisse wie Trennung der Eltern, frühe Trennung des Säuglings nach der Geburt, zu häufige und nicht vorbereitete Trennung der Bezugsperson

* häufiges alleine sein im Kindesalter

► diese Erfahrungen können mit intensiven Gefühlen wie Hilflosigkeit, Ohnmacht, Wut und Angst einhergehen

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Welche Symptome zeigen sich bei Verlustangst?

Menschen mit frühkindlichen Traumatisierungen zeigen meist ein dyreguliertes und übererregtes Nervensystem. Dies zeigt sich meistens in einer andauernden Anspannung des Körpers, die zu Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kieferschmerzen oder Kopfschmerzen führen kann.

Häufig zeigen sich ebenfalls Schlafprobleme, Ein- und Durchschlagstörungen und Albträume über Beziehungs- und Interaktionserfahrungen.

Zudem ist häufig die Fähigkeit sich entspannen zu können vermindert oder gar nicht vorhanden, sodass man immer beschäftigt sein muss um nicht mit der inneren Dysregulation in Kontakt zu kommen.

Meist gibt es dann nur 2 Zustände: Entweder dauerhaft übererregt oder erschöpft. Alles dazwischen kann meist nicht gespürt werden.

Weiterhin zeigt sich häufig Wut und der Kampfmodus ist aktiv, es gibt häufig Streit und Konflikt in Beziehungen. Eifersucht ist ein ständiger Begleiter der verlustängstlichen Person.

Dies führt dann auf die Dauer zu starker Einsamkeit und Rückzug, was sich dann Wiederrum in Depressionen zeigen kann.

Die Angst vor dem Verlust zeigt sich meist in partnerschaftlichen Beziehungen in Form von Eifersucht, Streit, anklammerndem Verhalten, Kontrollversuchen um das vermutete Verlasseneren zu verhindern.körperorientierte Traumatherapie

Die Angst, die früher zu überwältigend war und nicht angemessen reguliert wurde, kann heute nicht ausgehalten werden und wird als so bedrohlich und überwältigend empfunden, dass sie um jeden Preis abgewehrt werden muss.

Diese Abwehr kann sich in unterschiedlichen Strategien zeigen:

❆ die betroffenen beenden häufig vorschnell Beziehungen, um sich vor dem Schmerz des Verlassenwerdens zu schützen

❆ sie fangen Streitigkeiten an oder werden schnell wütend, denn Wut ist eine Möglichkeit um den Schmerz nicht zu spüren

❆ sie klammern, werden bedürftig oder kontrollierend

❆ sie entwickeln Zwangsstörungen oder Essstörungen, als Möglichkeit der Erhaltung der Kontrolle

❆ sie versuchen sich durch Alkohol, Drogen oder Sport zu beruhigen

❆ sie agieren Wut unkontrolliert aus, als Versuch der Selbstermächtigung

❆ sie dissoziieren

❆ sie reagieren mit Panikattacken als Ausdruck eines dysregulierten Nervensystems

❆ sie zeigen risikoreiches Verhalten wie schnelles Autofahren

❆ sie verletzten sich selbst, aus inneren Schuld und Schamgefühlen oder als Möglichkeit die innere Anspannung abzubauen

❆ sie erleben starke Gefühle von Einsamkeit, Abgeschnittensein von der Welt und Anderssein

❆ sie testen ihre Interaktionspartner, ob sie bei ihnen bleiben, wenn sie sich nicht beziehungskonform verhalten

Die Verlustangst wird als emotionaler Flashback empfunden und kann nicht durch den Verstand reguliert werden, da das Nervensystem immer noch im vergangenen Zustand der Ohnmacht und Überwältigung ist. Aus diesem Grund, bringen rein kognitive Ansätze leider nicht die gewünschte Auflösung.

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Welche Therapie bei Verlustangst ?

Es gibt viele Therapieformen, die bei den vielfältigen Symptomen oder Strategien zur Abwehr von Verlustangst ansetzen.

In dem NARM-Ansatz, einer körperorientierten Traumatherapie, versuchen wir Zusammenhänge zwischen den Ursachen, dem Bindungstrauma und den Spuren die diese Bindungstrauma im Nervensystem hinterlassen haben herzustellen. Wir arbeiten mit dem was sich jetzt körperlich im Nervensystem zeigt, dass aus den Erfahrungen die wir in der Kindheit gemacht haben resultiert.

Dafür ist es notwendig, dass Klienten wieder in einen regulierten Zustand kommen und damit wieder Selbstermächtigung und Kontrolle über ihren Zustand erhalten. Aus dem Zustand kann das Bindungstrauma aus dem Nervensystem gelöst werden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten im Alltag, das Nervensystem zu regulieren und Stress abzubauen. Hier sind einige Tipps:

❆ Atemübungen: Atemübungen können helfen, den Körper zu beruhigen und die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu lenken. Es gibt viele verschiedene Atemübungen, wie zum Beispiel die 4-7-8 Methode, die einfach zu erlernen und in den Alltag zu integrieren ist.

❆ Progressive Muskelentspannung (PMR): Eine Technik, bei der gezielt bestimmte Muskelgruppen angespannt und dann wieder entspannt werden, um Stress abzubauen und Entspannung zu erreichen.

❆ Yoga und Meditation: Diese Praktiken können helfen, den Körper und Geist zu beruhigen und die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu lenken.

❆ Bewegung und Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität und schütteln kann dazu beitragen, das Nervensystem zu regulieren und Stress abzubauen.

❆ Schlaf: Es ist wichtig, ausreichend und guten Schlaf zu bekommen.

❆ Ernährung: Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, das Nervensystem zu regulieren und Stress abzubauen. Vermeide Alkohol, Zigaretten und Koffein.

In einer NARM - Traumatherapie arbeiten wir ebenfalls an der Regulation des Nervensystems:

❆ Coregulation: die Fähigkeit, das Nervensystem einer anderen Person durch die eigene Präsenz und Interaktion zu regulieren

❆ Soziale Unterstützung: Soziale Unterstützung von Freunden und Familie und einem Traumatherapeuten hilft dabei, das Nervensystem zu regulieren

❆ Körperwahrnehmung: Die Fähigkeit, die eigenen Körperempfindungen wahrzunehmen und zu verstehen, wie sie mit Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen verbunden sind.

❆ "Resourcing": bei der die Person sich an eine Zeit erinnert, in der sie sich sicher, geborgen und geschützt gefühlt hat, wie z.B. eine Umarmung. Diese Erinnerung kann dann in der Gegenwart reaktiviert werden, um ein Gefühl der Sicherheit und Stärke zu schaffen.

❆ Körperorientierte Imagination: Visualisieren von Bildern oder Szenen, um die Verbindung zwischen Körper und Emotionen zu verstehen und zu verändern.

❆ Körperorientierte Interaktion: Verwendung von körperlichen Berührungen und Bewegungen

❆ Atemregulation: es ist entscheidend, die Verbindung zwischen Atmung und Stressreaktionen zu verstehen und die Atmung wahrzunehmen & zu kontrollieren, um die körpereigene Stressreaktion zu regulieren.

❆ Reparenting: wenn Bedürfnisse in der Kindheit nicht ausreichend erfüllt wurden, ist es wichtig diesen empfundenen Mangel heute auszugleichen und aufzufangen durch ein Nachnähren der Bedürfnisse in der Gegenwart

❆ Sicherheit: ein dysreguliertes Nervensystem, kann sich in vermindertem Vertrauen in sich selber (starke Selbstunsicherheit), in Misstrauen anderen Menschen gegenüber zeigen. Hier ist wichtig dem System und dem Körper Sicherheit und Orientierung zu vermitteln

❆ Körperübungen: wichtig kann hier die Aktivierung des ventralen Vagus sein, der für Sicherheit, Entspannung & Vertrauen verantwortlich ist. Dies kann mit speziellen Vagus-Übungen erfolgen, die in einem kontrollierten begleiteten Rahmen eingeübt werden können

❆ Dissoziationen: es ist wichtig, Dissoziationen zu erkennen, wahrzunehmen und behutsam aufzulösen und Triggermomente zu identifizieren und zu bearbeiten und dem Körper alternative Strategien zu vermitteln

Für die Übungen aus der Traumatherapie ist es nötig, ein reguliertes einfühlsames Gegenüber zu haben, damit dein Nervensystem die korrigierende Erfahrung von Sicherheit, Vertrauen, Bindung und Beziehung erhalten kann.

Diese Erfahrung fehlt den Betroffenen, die unter Verlustangst oder Bindungsangst leiden.

Möchtest du in einem geschützten Rahmen in einer Psychotherapie lernen wie Selbstregulation erlebbar und fühlbar wird? Möchtest du die Zusammenhänge von Bindungstrauma und deinen Symptomen heute verstehen und integrieren?

Dann melde dich sehr gerne für ein erstes unverbindliches kostenloses Kennenlerngespräch!

Ich freu mich auf dich!

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Wie wird ein entwicklungsbedingtes Bindungstrauma in der Traumatherapie behandelt?

Mein therapeutischer Ansatz ist angelehnt an das Neuroaffektive Beziehungsmodell NARM® nach Laurence Heller.

Durch die neuroaffektive Regulation ist es möglich die Verbindung zwischen dem Nervensystem und den Emotionen zu verbessern, um die Fähigkeit zu fördern, die Emotionen und Körpersignale besser zu regulieren und dadurch eine bessere Selbstregulation und emotionale Stabilität zu erreichen.

Ich kombiniere diese Techniken mit anderen Techniken aus der Traumatherapie, indem ich die Rolle der frühen Beziehungen im Leben einer Person und die Art und Weise, wie diese Beziehungen das Nervensystem beeinflussen mit in meine Arbeit einbeziehe.

Zum Einen auf der körperlichen Ebene über das Nervensystem, zum Anderen über die Ebene der frustrierten Grundbedürfnisse die sich als Mangel oder Symptom heute zeigen und über den Ausdruck und die Integration der “feststeckenden” Emotionen im Nervensystem.

Da alles was wir heute an Emotionen zeigen, die als nicht angemessen bewertet werden können, nur eine Projektion der Gefühle aus unserer Vergangenheit ins Hier und Jetzt ist, ist es nicht nötig, dass wir uns an das, was uns in der Kindheit widerfahren ist erinnern können.

Ich arbeite mit dem was sich heute zeigt, aber in der Kindheit entstanden ist.

Was ist EFT?

Eine weitere Methode, die in die Traumaheilung integriert werden kann, ist das EFT, es bedeutet "Emotional Freedom Techniques", zu deutsch „Technik der emotionalen Freiheit” und ist eine Klopfakupunktur und gehört zu den psychoenergetischen Techniken

Möchtest du mehr über diesen Traumatherapie-Ansatz erfahren?

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"Trauma ist ein Teil unseres Lebens, aber es muss nicht unser Leben bestimmen."

- Laurence Heller.